Wissenschaft hinter Farbe und Gefühl
Unsere Augen liefern Daten, doch das Gehirn erzählt die Geschichte: Zapfen registrieren Wellenlängen, Kortex verknüpft Erinnerungen, Kontext moduliert Bedeutung. Deshalb kann derselbe Rotton antreiben, wärmen oder warnen – je nach Situation und Erwartung.
Wissenschaft hinter Farbe und Gefühl
Nicht nur der Ton zählt: Hohe Sättigung stimuliert, geringe beruhigt; Helligkeit öffnet, Dunkelheit fokussiert. Warme Temperaturen wirken einladend, kühle klären den Kopf. Fortgeschrittenes Design orchestriert diese Parameter in präziser Balance.
Wissenschaft hinter Farbe und Gefühl
Farben tragen kulturelle Codes und persönliche Prägungen. Ein Blau kann maritim-frei oder behördlich-distanziert wirken. Kluges Interior Design nutzt Vorwissen, primt sanft gewünschte Stimmungen und respektiert divers gewachsene Farbassoziationen.
Wissenschaft hinter Farbe und Gefühl
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