Möbeldesign für Innenraumspezialist:innen – Räume, die Haltung zeigen

Gewähltes Thema: Möbeldesign für Innenraumspezialist:innen. Willkommen auf einer Bühne, auf der Material, Proportion und Emotion zusammenfinden, damit Ihre Projekte nicht nur funktionieren, sondern berühren. Lassen Sie sich inspirieren, diskutieren Sie mit und abonnieren Sie, wenn Sie bei jedem neuen Impuls dabei sein möchten.

Materialien mit Aussagekraft

Massivholz altert würdevoll und trägt eine sinnliche Tiefe, doch technisch hervorragendes Ingenieurholz bietet Stabilität bei knappen Budgets und komplexen Formen. In einem Boutique-Hotel ersetzten wir Tropenholz durch geräucherte Eiche-Furniere und erreichten denselben warmen Ton – mit geringerer Masse, besserer Stabilität und einer Geschichte, die Gäste gern weitererzählen. Teilen Sie in den Kommentaren Ihre bevorzugten Holzlösungen.

Materialien mit Aussagekraft

Pulverbeschichteter Stahl, Aluminium mit feinem Schliff, Terrazzo oder großformatige Komposite bringen ruhige Robustheit ins Bild. Für einen Co-Working-Bereich kombinierten wir dünnwandigen Stahl mit Mineralwerkstoff, wodurch der Tisch visuell schwebte und zugleich kabeltauglich blieb. Abonnieren Sie, um unsere Materialtests mit Kratz-, Fleck- und Hitzeszenarien nicht zu verpassen.

Ergonomie, Proportion und Bewegung im Raum

Statt Tabellen abzuschreiben, beobachten wir Rituale: Wie sitzen Teams beim Daily? Wie greifen Gäste zur Garderobe? Ein Empfangsmöbel wurde um drei Zentimeter abgesenkt – plötzlich entstanden echte Blickkontakte statt starrer Übergaben. Messen Sie Gewohnheiten, nicht nur Körper. Kommentieren Sie, welche kleinen Maße bei Ihnen große Wirkung hatten.

Ergonomie, Proportion und Bewegung im Raum

Sitzhöhe, Sitztiefe, Rake-Winkel, weiche Vorderkante – kleines Set, große Wirkung. Für eine Lobbybank testeten wir drei Schaumdichten in identischer Hülle. Ergebnis: 15 Prozent längere Verweildauer, ruhigere Raumakustik durch weniger Stühlerücken. Abonnieren Sie, um die Testprotokolle und Musternummern in einem kommenden Beitrag zu erhalten.

Vom Konzept zum Prototyp: Der verlässliche Prozess

Wir arbeiten mit Materialclustern und klaren Ausschlüssen: Das ‚Nein‘ ist so wichtig wie das ‚Ja‘. Bei einem Retail-Projekt führte ein Moodboard mit drei kontrastierenden Materialfamilien zu einer Entscheidung innerhalb von 48 Stunden. Laden Sie Kund:innen zum Markieren, Kleben, Streichen ein – Beteiligung erzeugt Bindung. Abonnieren Sie, wenn Sie unsere Board-Vorlagen möchten.

Vom Konzept zum Prototyp: Der verlässliche Prozess

Schnelle Handskizzen zeigen Haltung, präzises CAD zeigt Wahrheit. In der Kombination offenbaren sich Toleranzen, die in Renderings gerne verschwinden. Eine Schattenfuge wanderte drei Millimeter – und verhinderte später eine teure Nacharbeit in der Fertigung. Kommentieren Sie, welche Tools Sie im Entwurfsstadium unverzichtbar finden.

BIM als Brücke zur Architektur

Wenn Möbel im BIM-Modell leben, klärt sich vieles früh: Kollisionen, Anschlüsse, Wartungsräume. In einer Klinikplanung erkannten wir so eine unzugängliche Revisionsklappe hinter einem Sideboard – Wochen vor der Montage. Abonnieren Sie, wenn Sie unsere BIM-Parameterliste für Möbel erhalten möchten.

CNC und 3D-Druck: Präzision trifft Poesie

CNC fräst saubere Radien, 3D-Druck liefert komplexe Beschlagteile über Nacht. In einer Bibliothek ermöglichten gedruckte Abstandshalter unsichtbare Verkabelung unter Lesetischen. Technik ist dann gut, wenn man sie nicht sieht – nur spürt. Welche Fertigungstechniken setzen Sie derzeit am liebsten ein?

AR/VR: Entscheidungen fühlbar machen

Mit AR markierten wir in einer bestehenden Lobby die zukünftige Banklinie. Kund:innen sahen, wie Taschen abgestellt, Wege passiert, Kinder geparkt werden. Die Diskussion wechselte von Meinung zu Erfahrung. Kommentieren Sie, ob Sie AR bei Ihren Freigaben einsetzen – und warum oder warum nicht.

Farbtemperatur trifft Holzton

2700 Kelvin lässt geräucherte Eiche schokoladig wirken, 4000 Kelvin betont ihren grauen Kern. Wir testen Farbtöne immer unter Ziellicht. In einem Wohnloft entschied die Umstellung auf warmes Licht die Frage ‚zu gelb‘ in ein ‚endlich gemütlich‘. Abonnieren Sie für unsere Licht-Checkliste vor Bemusterungen.

Mikrotexturen, die erst spät auffallen

Ein feiner Bürststrich im Lack, ein weicher Leather-Touch, ein geölter Schimmer – Details, die Gäste oft erst beim zweiten Besuch bemerken. Genau dort entsteht Bindung. In einem Showroom reduzierten Mikrotexturen nachweislich Fingerabdrücke auf hochfrequenten Flächen. Teilen Sie Ihre Lieblingsfinishes gegen Alltagsspuren.

Langlebige Beschichtungen ohne Reue

HPL, Melamin, Öl, Wachs, 2K-Lack – jede Lösung hat ihr Biotop. Wir dokumentieren Reinigung, Reparaturfähigkeit und Alterung. Bei einem Familienhotel ersparte ein widerstandsfähiger Mattlack jährliche Schleiforgien. Kommentieren Sie, welche Beschichtung Ihnen langfristig am meisten Ärger erspart hat.
Ein Klapptisch darf nie nach Kompromiss aussehen. In einem Mikroapartment inszenierten wir die Klappkante als Messingdetail, das im geschlossenen Zustand leise glänzt. Funktion wurde zum Schmuck. Teilen Sie, wie Sie Mechanik sichtbar machen, ohne den Raum zu überfrachten.

Modularität und kleine Räume souverän bespielen

Mit Handwerk und Industrie auf Augenhöhe

Tischlereien als Innovationspartner

Statt Ausschreiben und Hoffen: Co-Engineering mit der Werkstatt. Eine Tischlerei schlug uns eine unsichtbare Gratleiste vor, die das Sideboard schlanker erscheinen ließ. Ergebnis: weniger Material, mehr Eleganz. Teilen Sie, welche Werkstatt-Ideen Ihr Projekt entscheidend verbessert haben.

Lieferketten planen, Ärger vermeiden

Früh Klarheit über Beschläge, Oberflächen und Transportwege schafft Ruhe. In einem Bergresort stapelten wir Module palettensicher, um Seilbahnen nutzen zu können. Zeitplan gehalten, Kosten stabil. Abonnieren Sie für unsere Checkliste ‚Von Bestellung bis Rampe‘.

Qualitätssicherung: Checklisten, die Leben retten

Kantenverlauf, Fugenbild, Schubkastenspiel, Bodenschoner, Montagesätze – wir prüfen alles vor Auslieferung. Eine einstündige Werksabnahme verhinderte einst drei Montagefahrten. Dokumentieren, fotografieren, bestätigen lassen. Kommentieren Sie, welche Prüfposition in Ihrer Routine unverzichtbar ist.
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